Nichts in der Welt ist schwierig.
Es sind nur unsere Gedanken, welche den Dingen diesen Anschein geben.
…dieser Spruch stand vor vielen Jahren einmal in der Tür meines Adventskalenders. Ich liebe Adventskalender — allerdings mehr wegen der Schokolade. Jedenfalls gefiel mir dieser Spruch so gut, dass ich das Türchen des Kalenders viele Jahre in einem Karton, zusammen mit alten Briefen, aufbewahrte. Ungefähr zu der Zeit, als ich dann mit dem Design meiner ersten Homepage anfing, fiel mir auch der Karton mit dem Spruch wieder in die Hände. Es gibt meiner Meinung nach ja keine Zufälle und ich fand den Spruch einfach perfekt als Überschrift. So zierte dieser Spruch dann, zusammen mit einem Foto von Lake Louise, über sechs Jahre lang meine Homepage. Außerdem ist der Spruch mein Lebensmotto. Hier nun noch einige weitere Sinnsprüche, die mir gefallen.
Geduld ist eine Tugend — oder ein Vorwand für Müßiggang.
…dieser Spruch stammt von mir. Geduld ist nämlich nicht mein Ding, weshalb ich auch nicht stricke, sondern mir lieber einen fertigen Pullover im Geschäft kaufe. Außerdem habe ich den Spruch ausgedruckt, zusammen mit der Zeichnung einer strickenden Frau, und ihn dann eingerahmt und in meinem Büro aufgehängt.
Das Universum unterscheidet eben nicht zwischen positiv und negativ, denn letztlich ist beides relativ.
Was für den einen gut und recht, ist für den anderen schlecht und billig.
…dieser Spruch stammt auch von mir und steht auch so in meinem Buch »Schicksal mag Bestimmung sein«.
Jeder legt Wert auf Ehrlichkeit. Ist man jedoch ehrlich, kann kaum einer die Wahrheit verkraften.
…das hatte irgendwann mal jemand auf facebook gepostet. Ich finde der Spruch ist traurig, aber wahr.
Man sagt für gewöhnlich (umgangssprachlich): Ich bleibe so weit wie möglich bei der Wahrheit. Diese Redewendung integriert/verrät schon die Lüge.
Besser wäre zu sagen: Ich bleibe so nah wie möglich an der Wahrheit.
…dies ist auch wieder etwas, dass auf meinem Mist gewachsen ist. Aber ich bin mir ziemlich sicher, nicht die Erste zu sein, der dies aufgefallen ist.
Ich mache lieber Fehler, als gar nichts zu tun.
…hörte ich mal in einem Spielfilm. Genau mein Motto!
Wenn wir von allem Guten, all unseren positiven Eigenschaften oder unserem eigenen Können, nur halb so überzeugt sein könnten, wie von allem Unheil, all unseren schlechten Eigenschaften oder unserem Versagen würde uns viel Glückliches in unserem Leben tatsächlich in den Schoss fallen!
…stammt auch wieder von mir und steht ebenfalls so in meinem Buch »Schicksal mag Bestimmung sein«.
Bewusstes Erleben und gezieltes Denken können die Vorstellung des Möglichen so beeinflussen, dass sie zur Realität werden oder anders gesagt: Irgendwann werden Gedanken Bäume versetzten!
…stammt auch von mir. Ich weiß aber nicht, ob jeder das wirklich versteht.
Lesen macht dick & schreiben nicht reich.
…lautete mein Motto während meiner ersten Zeit als Autorin.
Wir müssen einen Weg finden, an unseren Problemen zu arbeiten.
Dürfen uns dabei aber nicht in die Einzelheiten dieser Probleme verstricken.
…von Richard Bartlett (Matrix Energetics).
Die Schwierigkeit besteht nicht darin, Wissen geheim zu halten, sondern die Menschen zu bewegen, es zu verstehen und zu gebrauchen.
Was den Missbrauch angeht, so erwächst er allein aus Unwissenheit.
Geheimgehaltenes Wissen ist etwa ebenso nützlich, wie das Geld unter der Matratze des Geizigen.
…von Serge Kahili King.
Schwere psychische Erkrankungen sind ein Ausdruck dafür, dass jemand seine eigene Identität nicht lebt.
…von Franz Ruppert.
Bitte schaut freundlich auf mich, wenn ich mein eigenes Leben lebe und mir mein eigenes Leben gut gelingt.
…von Bert Hellinger (und wie ich finde ein Satz mit heilender Kraft.)
Wahrnehmungen über das 3. Auge hat jeder. Man kann allerdings auch über diese Wahrnehmungen einfach hinwegsehen — und so tun, als sei nichts gewesen.
Genauso, wie man es mit den beiden anderen Augen auch des Öfteren tut.
Dasselbe gilt natürlich auch für die Ohren!
…wieder eine meiner eigenen Weisheiten.
Räumliche Distanz fördert oft emotionale Nähe.
…etwas, dass ich bei meinen Seminaren in Familienstellen herausgefunden habe.
In Bezug auf Hellsehen: Wenn man sich auf ein bestimmtes Ereignis (z.B. einen bestimmten Typ (Wunsch)Partner) konzentriert/fokussiert, verdrängt man alle anderen möglichen Wirklichkeiten aus seinem Blickfeld!
Es gibt nicht schlimmeres, als eine so klare Wunschvorstellung der eigenen Zukunft, die so präzise ausgemalt ist, dass sie kaum Möglichkeiten für Alternativen lässt.
Dabei ist gerade die Auswahl der möglichen Möglichkeiten, betreffend der Zukunft, schier unermesslich.
…eines meiner eigenen Zitate aus meinem Buch »Schicksal mag Bestimmung sein«.
Spirituelle Alchemie oder von der Manipulation von Quantenfeldern.
…so lautet eine Kapitelüberschrift in meinem Buch »Schicksal mag Bestimmung sein«.
Manche Lösungen sind nicht nur einfacher als man denkt, sondern auch einfacher, als man denken kann!
…wie wahr.
Wenn einem das Wasser bis zum Halse steht, sollte man nicht auch noch den Kopf hängen lassen!
…sehr sarkastisch, aber dennoch folgerichtig.
In manchen Tagen ist der Wurm drin.
Er frisst sich durch die Stunden, bis der Tag aussieht wie ein Schweizer Käse.
Dann ist der Wurm satt und der Tag im Eimer.
..ich liebe diesen Spruch, weil ich mir das so schön plastisch vorstellen kann! Deshalb hat er auch einen Platz in meinem Buch »Erzählende Seelen« bekommen. Leider kenne ich auch kein Mittel, um solche Tage zu vermeiden. Aber wenn man morgens aufsteht und gleich merkt, da ist der Wurm drin, am besten nichts wie zurück ins Bett (wenn’s geht) und einfach später noch mal versuchen.
Aus manchen wäre nichts geworden, hätten sie eine glückliche Kindheit gehabt.
…das mag so sein, aber ich finde den Preis einfach zu hoch! Stammt übrigens auch von Bert Hellinger (wenn ich mich nicht irre.)
Manche Menschen gewinnen ihre Lebenslust zurück, wenn sie herausfinden, wogegen es sich lohnt zu leben.
…das habe ich damals während meiner Vorbereitung auf die Heilpraktikerprüfung in einem Buch über Psychiatrie oder Psychotherapie gelesen — ich weiß aber leider nicht mehr in welchem.
Ist über eine Sache erstmal Gras gewachsen, kommt immer ein Therapeut und frisst es wieder ab.
…beliebter Spruch unter Therapeuten.
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern und die anderen bauen Windmühlen.
…leider weiß ich auch hier nicht von wem der Spruch stammt. Irgendwo habe ich ihn mal aufgeschnappt und weil ziemlich viel von dem was ich so aufschnappe auch immer hängen bleibt, steht er jetzt hier. Außerdem ziert er ein Kapitel in meinem Buch »Erzählende Seelen«.
Eine Bank ist eine Institution, die Leuten Geld leiht, die nachweisen können, dass sie eigentlich kein Geld brauchen.
…stand mal irgendwo in einer Zeitschrift und trifft es meiner Meinung nach haargenau.
Wie man aus einem Opferlamm einen Festtagsbraten macht!
…dieser Vergleich ist mir irgendwann einmal eingefallen und irgendwann werde ich hierzu bestimmt mal eine Geschichte schreiben. Allerdings wird dabei kein echtes Lämmchen sterben müssen!
Man sollte Schriftstellern besser die Zunge heraus schneiden, weil sie bei Interviews nur verlieren können.
…von John Updike.
Oder:
Ein Schriftsteller muss Schreiben, was er zu sagen hat.
…von Ernest Hemingway.
Mein Humor ist wie meine Vorliebe für Wein oder Kaffee: trocken oder schwarz.
…hiermit beschreibe ich mich selbst.
Die Welt hat sich weitergedreht, wie Roland sagen würde.
…von Stephen King: Der gläserne Turm.
♥♥♥ …zum Schluss noch ein paar Aussagen oder Wörter — ohne Worte.
♥ Es gibt keine Geheimnisse, nur versteckte Wahrheiten
♥ Seelenmassage
♥ Eine kluge Frau folgt ihrem Mann, wohin sie will
♥ Man bekommt immer eine 2. Chance — außer beim 1. Eindruck
♥ Die Verantwortung hat immer der Schnellste
♥ Unverblümt
♥ Verlässlichkeit ist ein aussterbender Charakterzug
♥ Frappant
♥ Quid pro quo
♥ Realität ist eine Illusion — allerdings eine sehr hartnäckige
♥ Ablösungen gelingen oft dadurch, dass man die Bindung anerkennt
♥ Gleich gültig vs. Gleichgültig
♥ Denken ist schwer, darum urteilen die meisten
♥ Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen
♥ Man sollte nicht aus Angst, etwas falsch zu machen, auf Zehenspitzen durchs Leben gehen